NEUGESTALTUNG DES T-ARTS-MAGAZINS
T-Arts ist am 21. Dezember 2014 umgezogen. Hier die Nachsendeadresse. Die alten Links sind weiterhin aktiv und leiten im besten Fall direkt auf die neue Seite zu dem jeweiligen Artikel. Ab Dezember 2014 werden Artikel nur noch auf der neuen Seite publiziert.
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Jahrgang 2012 |
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Kolor (Hrg.)
Etwa 150 Bilder, verteilt auf 240 Seiten, laden zum Träumen ein und wecken den eigenen Entdeckertrieb. Panoramaaufnahmen, die erstaunen, anregen und die teilweise ergründen werden wollen.
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1x.com (Hrg.)
Der Titel hätte kaum trefflich gewählt werden können. „Inspiration“ ist kein gewöhnlicher Fotobildband. Sowohl Amateur- als auch Profi-Fotografen berichten über die Entstehungsgeschichte der gezeigten Aufnahmen. Daraus ergibt sich eine abwechslungsreiche Quelle der Inspiration.
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Textlustverlag
Neues aus dem Textlustverlag: Kaffeepausengeschichten Band 7 und die ersten drei Teezeitgeschichten liegen vor. Ersteres ist sehr historisch angelegt. Die ersten beiden Teezeitgeschichten sind reizende Liebesgeschichten. Alles wieder kurze Geschichten, für welche sich immer Lese-Zeit finden lässt.
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Textlustverlag
Die Reihe „Kaffeepausengeschichten“ bildet ein ganz besonderes Genre. Relativ kurze Geschichten in kleinen Büchlein. Die sehr dichten Handlungen können zwar einfach nur so gelesen werden (ob nun im Sessel, im Wartezimmer, in der Bahn…), aber man kann sie auch zelebrieren. Es gibt „Handlungsanweisungen“.
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Moonrise
Die Band aus Hamburg hat sich dem Post-Punk/Gothic-Rock/Synthie-Pop verschrieben. Einem sehr hörbaren Mix, der an ältere und vertraute Musik-Zeiten erinnert. Da zucken schon bald die Beine. Vertrautes kann doch so schön sein, oder?
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Morlocks
Morlocks – so außergewöhnlich der Name der Band, so außergewöhnlich ist ihre Musik. Bombastische, symphonische Stücke, die glatt als Musical-Musik durchgehen könnten. Die grobe Richtung könnte mit Industrial Rock, Progressive Synthie Metal bezeichnet werden. Assoziationen zur „Zeitmaschine“ sind folgerichtig.
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Uni_Form
Auch heute erkennt man in dem vor 60 Jahren entstandenen Werk aus der Feder George Orwells Parallelen zum aktuellen Leben und zu akuten Bedrohungen. Nicht zuletzt deshalb diente für das zweite, nun neu aufgelegte Album der portugiesischen Band „Uni_Form“ das orwellsche Szenario als Inspiration.
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Radio DCS
Ein Duo aus Wien wandelt musikalisch zwischen rockig, wavig und poppig-balladesk. Nicht nur einmal erkennt man deutlich die musikalischen Wurzeln, die wie zuletzt auch bei so mancher anderen neuen Band in den 80er-Jahren zu finden sind. Doch klingt das keineswegs angestaubt.
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Red Sun Revival
Die Band gibt es erst seit 2011. Doch nun haben sie bereits ihr Debüt-Album vorgelegt. Gothic-Rock wie in der „guten alten Zeit“. Aber in einem modernen Gewand mit Elektronik und Violine und einer angenehm klangvollen Gesangsstimme.
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Uni_Form
Glasklare, melodiöse Gitarren, monotoner Gesang, eingängige Songstrukturen und eine herrlich melancholische Atmosphäre – so lässt sich das bereits 2010 erschienene und nun neu aufgelegte Debütalbum der portugiesischen Band „Uni_Form“ kurz und knapp beschreiben.
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Ending The Vicious Cycle
Texanischer Post-Punk. Eine faszinierende dunkle Stimme zu kräftigen Rhythmus und weichen melodischen Themen. Erinenrungen an die Blütezeit des Post-Punk und des Gothic-Rock.
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Collapse Under The Empire
Zehn Instrumentalstücke, die einfach Klasse sind! Orchestral, dunkel-romantisch mit rockige Gitarrenebenen, elektronischen Spielereien und Piano, Streicher, Bläser. Post-Punk und doch schon fast moderne Klassik.
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The Open Up And Bleeds
Vergleiche mit anderen Bands und eine klar etikettierte Schublade zu finden, fällt mir schwer. Die Band bezeichnet ihre Musik selbst als „Swedish Punkrock / Deathpop / Old Wave“. Schnelle Rhythmen wechseln sich mit langsamen Passagen ab. Kraftvoll, intensiv und eingängig.
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Tanya Carpenter
Eine irrwitzige Geschichte, deren Protagonisten mit ihrem Auftreten, ihrem Aussehen, schon sehr verblüffen. Ein entspanntes Verhältnis zur Bibel ist Voraussetzung, denn die geschichte spielt in einer modernen und völlig verdrehten Version von himmlischer Gerechtigkeit und höllischem Treiben. Vampir und Werwolf, Jesus und Luzifer, und Satan als der wirklich Böse und Verdorbene erscheinen mehr menschlich. In die Handlung sind Mord, Grusel, Romantik und Liebe spannend verpackt und trotzdem kommt man aus dem Schmunzeln kaum heraus.
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Alisha Bionda (Herausgeberin)
Eine wunderschöne Sammlung utopischer Geschichten. Welche interessanterweise Assoziationen zu bereits vorhandenen farbigen Grafiken sind. Dieselben sind auch im Buch enthalten. Die Geschichten sind sehr phantasievoll. Aber sie machen auch nachdenklich. Und: es sind keine reißerischen Horrorerzählungen. Manchmal recht verstörend. Ethische Gratwanderungen.
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Schneewittchen
Die ziemlich schrill auf der Bühne auftretende Sängerin bringt wieder einmal recht eigenwillige Texte zu Gehör. Nicht gerade massenkompatibel. Musikalisch angelehnt an französische Chansons mit poppigen, punkigen und rockigen Einflüssen. Dramatisch und melodisch. Balladen. Ihre ungewöhnliche kraftvolle Gesangsstimme umschwebt die Klänge.
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Brotherhood
Skandinavischer Gothic-Rock kommt düster herüber und erinnert an frühere Zeiten. Nostalgie pur und doch brandneu. Wohltuend, um sich auf der Tanzfläche zu wiegen und sich den Klängen hinzugeben.
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Christian von Aster
Der unermüdlich Schreibende überrascht einmal mehr mit seinem neuesten Kopfergebnis. In der riesigen Spannbreite zwischen ernsthaften Parabeln und augenzwinkernd-bösen Parodien erschuf Christian von Aster nunmehr ein Kinderbuch. Nehme ich mal an. Denn auch Erwachsenen dürfte die Lektüre Freude bereiten...
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Gary Hill
Gary Hill verfasste eine äußerst detaillierte Analyse, auf welche Werke, Textstellen, Aussprüche von H. P. Lovecraft sich diverse Bands beziehen und wie sie dies in der Musik umsetzen. Manch rätselhaft anmutender Liedtext erhält nun einen Bezug, einen Sinn. Manch merkwürdig erscheinender Band-Name wird nun logisch.
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Jana Volkmann
26 Kurzgeschichten wie Blicke durch Schlüssellöcher in fremde Leben, in fremdes Fühlen. Leben und Fühlen von Frauen. Denn nur solche sind die Hauptpersonen. Sind es deshalb „Frauen-Geschichten“? Nein, wohl nicht. Der Leser blickt durch die Augen und die Gefühle einer Frau...
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Angela Mackert
Eine Feierabendgeschichte: Jennifer arbeitet in der Schneiderei eines Theaters. Weil das Ensemble dringend neue Kostüme braucht, will sie auf dem Opernball ein offenes Ohr für die Verwirklichung ihrer Entwürfe finden. Als sie Oliver kennen lernt, scheint sie ihrem Ziel näher zu kommen. Hals über Kopf verliebt sie sich in ihn. Aber ist Oliver wirklich der, für den sie ihn hält? Jennifer gerät auf eine Achterbahn der Gefühle…
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Angela Mackert
Kleine unterhaltsame Geschichten, leicht lesbar, phantastisch. Dabei kann man gut abschalten, denn der Leser verfällt schnell dem gelesenen Geschehen und vergisst Bürostress und anderes umgehend. Das „leicht lesbar“ sollte man aber nicht verwechseln mit oberflächlich oder seicht. In diesen Miniaturerzählungen sind viele menschliche Stärken und Schwächen verpackt.
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Aeldaborn
Ein Debüt, dessen 15 Stücke als nordisch düster, spirituell getragen, und auch heftig bzw. kämpferisch bezeichnet werden können. Okkulter, spiritueller und ritueller Neofolk - hier werden alte Mythen beschworen.
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The Eternal Fall
„MM – MMXII“ blickt auf die musikalische Vergangenheit zurück. 55 Minuten bzw. 15 Stücke, die einen Überblick verschaffen. Schöne Titel. Oft ruhiger, hin und wieder etwas forscher. Doch immer voller Leidenschaft. Hier und da mit spanischem Schwermut gewürzt.
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We Came From Waters
Das Debüt-Album der griechischen Band „We Came From Waters“ wird dominiert von durchdringenden Gitarren und einer sich aufdrängenden Rhythmik. Der Kopf nickt im Takt, die Füße wippen. Auf den Tanzflächen der einen oder anderen Post-Punk-Gothic-Rock-Dark-Wave-Party dürften die Titel dieser Platte wohl für Freude sorgen.
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New Rage Project
Die „Totenlieder“ sind musikalisch nicht festgelegt – also rockig oder klassisch. Mal klingt es nach Neofolk, oder Industrial. Der Einsatz von Pauken, starkem Orchester und Chöre bringen da eine lautgewaltige hymnische Dramatik herüber. Anspruchsvolle Texte: Gedichte von Else Lasker-Schüler, Friedrich Nietzsche, Hermann Hesse, Christian Morgenstern, Heinrich Heine, Joseph von Eichendorff.
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Christian von Aster
Wüstengeschichten oder wüste Geschichten? Sowohl als auch… Der Herr von Aster hat wieder einmal Bekanntes vollkommen in Frage gestellt. Geschichten aus 1001er Nacht. Der Untertitel lautet: Die Wahrheit über Sindbad, Aladin und Co. – satirisch und amüsant und viel Augenzwinkern. Kleine Märchen für Erwachsene.
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Lea Streisand
„Berlin ist eine Dorf-Kneipe“ ist eine Behauptung, die der Hauptstädter vehement verneinen wollte – es aber nicht kann. Irgendwo trifft man immer wieder Bekannte. Oder zumindest hat man gemeinsame Bekannte. Man trifft sich. Wie in einer Dorf-Kneipe. Sehr lesenwert. Und hörenswert. Eine Berliner Göre erzählt von ihrem Alltag – eine Hommage an ihr Dorf Berlin.
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Black International
Zu hören sind durchaus melodiöse Stücke. Vielleicht „dreckig“. Und laut. Jedoch ohne zu nerven. Stellenweise fast fröhlich. Präsentiert werden einfache, unkomplizierte Klangstrukturen. In gewisser Weise mit einer großen Prise „Spaß“ versehen. Rockig. Treibend.
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Clint Lukas
Clint Lukas ist ein junger Schriftsteller in Berlin, dessen Held in den Geschichten seine Erlebnisse in dieser Stadt schildert. Erlebnisse mit Frauen, im Job, in der Künstlerszene. Der Erzählton ist frech, kompromisslos und oftmals sehr rüde.
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Marco S. Reinbold
Sind es reale Zustände oder nur Einbildung? Manchmal rasend, manchmal verzweifelt, manchmal selbstzerstörerisch. Wie kann man Orgien der Gewalt, Drogen, Sex intellektuell nachvollziehen, wenn sich diese Welt jenseits aller eigenen Vorstellungen befindet? Diese Geschichten geben Einblicke in eine dunkle Seite des Lebens.
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Klaus Märkert
Eine schonungslose, trockene Autobiographie. Klaus Märkert, Mitbegründer des legendären „Zwischenfall“ in Bochum schreibt mit viel Sarkasmus und Ironie über sein Leben. Er ist kein Held. Kein Superman. Nur ein Mitspieler bei PAC-MAN – irgendwie durchkommen lautet die Devise. „Requiem für Pac-Man“ ist ohne erhobenen Zeigefinger geschrieben. Verwoben in den Text sind viele Hinweise auf Songs und Bands, was dem Insider sicher alles über die musikalischen Vorlieben des Klaus Märkert erzählt.
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Advocatus Diaboli
Die Kurzgeschichten-Sammlung drehen sich um den Teufel, Luzifer, Herr der Finsternis, Gefallener Engel, Belzebub, Leibhaftiger – wie auch immer man dieses Wesen betiteln möchte. Kurzweilig, unterhaltsam, gruselig, phantastisch, ironisch bis witzig. Ob in Historie verpackt oder in der Moderne spielend: Nicht der Teufel verführt die Menschen, sondern die Menschen suchen ihn, wollen ihn noch übertrumpfen an Gemeinheit.
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Martin Popoff
„Worlds Away: Voivod und die Kunst von Michel Langevin“ ist das große Buch über eine Metal-Band. Über das Leben und die Schicksale der Mitglieder, über Einflüsse, Ansichten, Erlebnisse und Ängste. Illustriert mit einer großen Anzahl Bilder von Michel Langevin.
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Mark Benecke
Memento moriendum esse – „Bedenke, dass du sterblich bist“. Mark Benecke, Biologe, bekannter Forensiker, hat zum Thema „Der Traum vom ewigen Leben“ umfangreiche Recherchen durchgeführt. Methoden der Lebensverlängerung, Genmanipulation werden ausführlich beschrieben. Der Autor dringt tief in diesen „Menschheitstraum“ ein und stellt nicht nur die Frage, welchen Sinn ein „ewiges“ Leben hätte, sondern auch nach dessen biologischer Machbarkeit.
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Henke
Einzig eine fast sehnsuchtsvolle Klaviermelodie nimmt den Hörenden anfangs mit auf eine kurze, aber überaus gefühlvolle Reise. Zu den sensiblen Klängen des Klaviers gesellt sich die unverkennbare Stimme Oswald Henkes. Eindringlich rezitiert er Gedanken über Liebe und Schmerz – die „Geschichte“ des Herzens...
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Mona Mur / En Esch
Die außergewöhnlichen Stimmen sorgen für Gänsehaut. Und der Einsatz von Akustikgitarren, Blasinstrumenten, Xylophon und ein wenig Orgel bedingen ein perfektes, intensives und abwechselungsreiches Klangbild. Es pendelt zwischen brachialem „Gitarrengewitter“ und morbider Melancholie. Eine hypnotische Ausstrahlung.
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The Mescaline Babies
Passagen, in denen die Rhythmik des Schlagzeugs und die dunklen Töne des Basses dominieren. Durchaus Klangstrukturen, die den Körper ansprechen. Die Gitarre agiert als Kontrapunkt. Oft Melodien in höheren Tonlagen spielend, seltener punkrockige Riffs...
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The Wars
Das abwechslungsreiche Debüt mit dem Titel „Healings“ wirkt wie ein gefühlvoller Blick in die Vergangenheit – sehnsuchtsvoll, nostalgisch. Der Soundtrack zur persönlichen Rückblende. Beeinflusst von den nachdenklichen Klängen der End-70er- und 80er-Jahre. Und oft mit einer beschwingten Melancholie ausgestattet.
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Joy/Disaster
Nahezu beschwingt präsentieren sich stellenweise Rhythmus und Melodie. Die Konstante bildet der von bisherigen Veröffentlichungen gewohnt melancholische und eindringliche Gesang. Mehrstimmigkeit sorgt hier und da für eine gesteigerte Intensität und Zugänglichkeit. „Joy/Disaster“ bauen auf vertraute Klangstrukturen aus dem Post-Punk-Bereich.
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Tying Tiffany
Die im Zusammenhang mit vielen Veröffentlichungen der letzten Monate oft zitierten Einflüsse der 80er Jahre haben ebenso auf „Dark Days, White Nights“ Einzug gehalten. Nichtsdestotrotz klingt das Album frisch, modern und eigenständig. Und unerwartet zerbrechlich.
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Megaherz
Gewohnt harte Gitarrenklänge weisen den Weg. Typisch rockig, mal ruhiger, mal temporeich, mal balladesk. Und auch die Texte sind stimmig. Mit „Das Licht am Ende der Welt“ kommt ein alter Bekannter daher...
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Rest In Peace
Was geschieht nach dem Tod? Dieser oft gestellten Frage nähert sich der Film „Rest In Peace“ weniger aus religiöser oder spiritueller, als vielmehr aus einer praktischer Sichtweise. Welche unterschiedlichen Wege gehen die sterblichen Überreste? Die Antworten sind vielfältig.
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Winter Severity Index
Der Jahreszeit entsprechend erwartet den Hörer eine kalte Atmosphäre. Emotional. Dunkel. Gedankenverloren. Einem melancholischen Blick aus dem Fenster in die undefinierte Ferne gleich. Langsamer Post Punk, dem eine gewisse Schwere innewohnt.
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