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Neue Kurzgeschichten (3) aus dem Textlustverlag

Kaffeepausengeschichten, Band 10, Fantastik

„Die Drachenburg“

Und wieder liegt mir ein kleines Bändchen dieser Reihe mit drei fantastischen Geschichten vor. In gewohnter Qualität und – wie immer – kurzweilig und reizend auf 60 Seiten geschrieben. Auch die Lese-Anleitungen sind amüsant und nicht so sehr ernst zu nehmen. Entzückende Kurzweil mit moralischem Anspruch.

Der Klappentext:
„Den Drachen wohnt eine urtümliche, machtvolle Magie inne, die jeder spüren kann, der ihnen nahe kommt. Für manche Menschen sind sie heilig, andere wiederum versuchen, sie gewaltsam ihren Zwecken zu unterwerfen, sei es aus Mangel an Respekt oder aus Not. Doch das hat seinen Preis, und wenn dann, eines Tages, die alten Drachen in der modernen Welt gesichtet werden, ist das vielleicht das Ende unser aller Zeit.“

„Kupferhaars Drache“
Tanja Bern

Ein Mädchen rettet das Kind einer Drachenmutter – die Letzte ihrer Art. Um die Drachenmutter aus dem Käfig des bösartigen Burgherren zu befreien, macht sich das Mädchen auf den Weg. Schicksalhaft trifft sie im Kerker einen Elb.

„Der Fluch der Drachenburg“
Tanja Carpenter

Der Herr der Drachenburg sieht sich und sein Volk einem vernichtendem Angriff der Feinde ausgeliefert. Er bittet den Drachen, der tief unter der Burg haust, im Hilfe. Der vereinbarte Preis ist aber hoch.

„Gier und Neugier“
Guido Krain

Die Hunnen greifen die Burg an! Der rätselhafte Magier verspricht Rettung und Zauber und versetzt die Burg in die Zukunft. Um dem Chaos mitten auf der Autobahn zu entgehen, wagt der Magier einen weiteren Zeitsprung. Da gibt es eine Überraschung!

Teezeitgeschichten, Band 7, Krimi

„Das Totenhaus von Gremlingten Village“
Barbara Büchner

Eine Mords-Geschichte, unerklärlich, unmöglich. Schier unlösbar. Nur Leichen ohne Mörder. Der Inspektor findet gemeinsam mit dem Dorf-Polizisten dann doch noch die Wahrheit heraus. Eine seltsame Wahrheit, erschreckend und abgrundtief böse. Angelehnt ist diese Erzählung an den Fall des Massenmordes von Hinter-Kaifeck in den 20ern des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Die Erzählung eröffnet einen neuen Denkansatz.

Der Klappentext:
„Während der schwierigen Zeit nach dem ersten Weltkrieg wird auf Woody End eine sechsköpfige Familie brutal abgeschlachtet. Die Grafschaftspolizei vermutet einen Raubmord, aber Inspektor Bedloe von Scotland Yard bezweifelt das. Denn wie sollen die Täter ins Haus gelangt sein? Der Hof gleicht einer Festung, es gibt keine Spuren gewaltsamen Eindringens, und die Rawlings hätten niemanden freiwillig Zutritt gewährt. Auch der Fundort der Leichen gibt Rätsel auf: Wieso wurden alle in der engen Milchkammer erschlagen, und weshalb gibt es keine Hinweise auf einen Kampf? Fragen über Fragen, doch Inspektor Bedloe beantwortet sie alle und findet am Ende die überraschende Lösung des Falls.“

Edith Oxenbauer
September 2013

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